Werte für ein gutes Leben
«Die10Besten» werfen einen Blick auf alte Werte – übertragen ins Heute
Gott will nicht, dass wir fluchen. Vor allem nicht in seinem Namen. Wir kennen das aber alle. Irgendwas läuft schief, und schon kommt ein Fluch daher. Wenn wir beim Fluchen Gottes Namen in den Mund nehmen, signalisieren wir, dass Gott uns nichts wert ist. Schade, denn wir sind genau diesem Gott sehr viel wert.
Wenn ich fluche kann ich nicht singen
RESPEKT HAT IMMER EINE KONSTRUKTIVE WIRKUNG
Gott will nicht, dass wir fluchen. Vor allem nicht in seinem Namen. Wir kennen das aber alle. Irgendwas läuft schief, und schon kommt ein Fluch daher. Kurzfristig kann das sogar befreiend wirken. Aber es kann – und darum geht es – vor allem unser Gegenüber einschüchtern, verunsichern, ängstlich machen. Der Tennisspieler Boris Becker zum Beispiel war dafür bekannt, dass er auf dem Platz immer geflucht hat. Er hat schnell realisiert, dass das seine Gegner jeweils irritiert hat. Also hat er gezielt weiter geflucht. Wenn wir beim Fluchen auch noch Gottes Namen in den Mund nehmen, signalisieren wir, dass Gott uns nichts wert ist.
NAH AM LEBEN
3 Tipps für einen guten Umgang mit Worten
Erfahrungen aus dem Leben – Michi Dufner
Erfahrungen aus dem Leben – Déborah Rosenkranz
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Was bedeutet das für Führungskräfte?
Führen durch Sprache
Was Führungskräfte von den 10 Grundwerten der Bibel lernen können, beschreibt Thomas D. Zweifel in seinem Buch «Der Rabbi und der CEO». Im Interview mit Ruedi Josuran versteht es der Unternehmensberater vortrefflich, die Lebensregeln von der jüdisch-christlichen Kultur in die heutige Zeit zu transformieren. ZWEIFEL-frei, dass diese für Privatpersonen genauso «erfolgversprechend» sind wie für die Wirtschaft.
Und wer ist denn dieser Gott überhaupt?
Viele wissen zwar, dass es mit Weihnachten und Ostern etwas Christliches auf sich hat. Aber wer dieser Gott genau ist, dessen Name man nicht missbrauchen darf, wissen die Meisten nicht mehr. Deshalb sind wir auf Spurensuche gegangen und haben in der Bibel Texte entdeckt, die uns (unvollständig) zeigen, wer dieser Jesus ist.
Wer ist Jesus?
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- «Ich bin das Brot des Lebens» (Johannes-Evangelium 6,35)
Damit meint Jesus, dass er für uns sorgen will. Er will uns Leben geben.
- «Ich bin das Licht der Welt» (Johannes-Evangelium 8,12)
Jesus möchte, dass wir durch ihn Antworten auf unsere Sinn- und Lebensfragen bekommen. Er möchte Licht in unsere Fragen und in unser Denken bringen … damit uns ein Licht aufgeht.
- «Ich bin die Auferstehung und das Leben» (Johannes-Evangelium 11,25)
Durch die Auferstehung von Jesus, die wir jährlich an Ostern feiern, ist der Tod nicht das Letzte. Durch Gott, durch ein «Ja» zu Jesus können wir Teil dieser Auferstehung werden.
- «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben» (Johannes-Evangelium 14,6)
Wenn wir uns für ein Leben mit Jesus entscheiden, führt sein Geist uns auf guten Wegen. Durch die Nähe zu ihm lernen wir Hintergründe über seine Wahrheit kennen, die uns sonst verborgen blieben.
- «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben» (Johannes-Evangelium 15,1)
Reben ohne den Weinstock machen keinen Sinn. Wenn wir, wie die Reben am Weinstock, bei Jesus bleiben, erleben wir eine Nähe zu Gott, die man sich kaum vorstellen kann.
Wir geben zu, viele dieser Aussagen sind schwer verständlich. Sogar wenn man jahrelang als Christ lebt, lernt man Gott immer wieder neu kennen. Es ist aber gar nicht so kompliziert, wie es manchmal erscheint. Das Wichtigste ist, dass Sie Gott kennenlernen möchten. Reden Sie mit ihm, so wie Sie mit Ihren besten Freunden reden. Tun Sie das immer öfter und mit der Zeit werden Sie Gott verstehen. ER findet Zugang zu jedem Menschen.
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