Werte für ein gutes Leben

«Die10Besten» werfen einen Blick auf alte Werte – übertragen ins Heute


Ich will nicht töten. Ich will leben.

Es gibt viele Möglichkeiten zu töten. Mit Waffen, mit Worten, mit Verletzung der Menschenrechte. Doch Gott will, dass wir leben. Wir alle können Hoffnung säen.

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Gott will, dass wir leben

Täglich wird getötet, werden Menschen ermordet, wird Leben vernichtet. Gott hat uns aufgefordert, nicht zu töten.Gebote 6 Zitat Basic Denn Gott will, dass wir leben. Und doch übertreten wir dieses Gebot tagtäglich auf der ganzen Welt. In Kriegen und durch Terroranschläge werden Menschen aus ganzen Regionen dahingeschlachtet. Andere wieder werden indirekt und langsam getötet, weil sie ihre Arbeit in gefährlichsten Umgebungen ausführen und durch giftige Dämpfe einen langsamen Weg des Todes gehen. Andere werden Opfer von Raubüberfällen.

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Manche töten auf Verlangen im Zusammenhang mit Abtreibung und Sterbehilfe. Und wieder andere töten im Dienste des Staates, wenn sie einem zum Tode verurteilten Straftäter die Giftspritze setzen. Wie absolut dieses Gebot zu verstehen ist, hängt oft ab von der privaten persönlichen Haltung und von der jeweils aktuellen politischen und staatsrechtlichen Regierung und Gesetzgebung. Die Art zu töten kann sehr subtil sein. So wie Bertold Brecht dies beschrieben hat: «Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stecken, einem das Brot entziehen, einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit schinden, einem zum Selbstmord treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.»

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NAH AM LEBEN

Welche Lebenseinstellung haben Sie?

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Erfahrungen aus dem Leben – Doris Lindsay


Erfahrungen aus dem Leben – Michi Dufner

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Was bedeutet das für Führungskräfte?

Was Führungskräfte von den 10 Grundwerten der Bibel lernen können, beschreibt Thomas D. Zweifel in seinem Buch  «Der Rabbi und der CEO». Im Interview mit Ruedi Josuran versteht es der Unternehmensberater vortrefflich, die Lebensregeln von der jüdisch-christlichen Kultur in die heutige Zeit zu transformieren. ZWEIFEL-frei, dass diese für Privatpersonen genauso «erfolgversprechend» sind wie für die Wirtschaft.

Gerne stellen wir Ihnen eine kleine Aufgabe

  1. Schreiben Sie alle Gedanken auf, die Ihnen zum Thema «positiv denken» in den Sinn kommen. Nehmen Sie ein A4-Blatt, kritzeln Sie das voll mit Worten, Zeichnungen oder was auch immer.
  2. Schreiben Sie alle Gedanken auf, die Ihnen zum Thema «lebensbejahend» in den Sinn kommen. Nehmen Sie ein A4-Blatt, kritzeln Sie das voll mit Worten, Zeichnungen oder was auch immer.
  3. Lassen Sie diese beiden Blätter eine Woche liegen. Danach nehmen Sie diese wieder hervor und denken Sie über die Unterschiede zwischen «positiv denken» und «lebensbejahend» nach. Wir geben hier bewusst keine Antworten, kein Richtig oder Falsch vor. Aber wir freuen uns, wenn Sie viele lebensbejahende Gedanken in Ihren Alltag mitnehmen.

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