Ich bin deine grosse Liebe
Ich bin deine grosse Liebe.
Warum sollen wir nur an einen einzigen Gott glauben, wenn doch so viele zur Verfügung stehen? Die Freiheit hinter den zehn Werten ist faszinierend.
Meinem Gott ist die Luft ausgegangen
Meinem Gott ist die Luft ausgegangen.
Götzen gibt’s überall: Ersatzgötter. Schalt die Glotze ein, da siehst du sie und sollst sie anbeten. Überall begegnen sie dir, die Götzen, und fordern unbedingten Gehorsam.
Wenn ich fluche kann ich nicht singen
Wenn ich fluche, kann ich nicht singen.
Gott will nicht, dass wir fluchen. Vor allem nicht in seinem Namen. Wir kennen das aber alle. Irgendwas läuft schief, und schon kommt ein Fluch daher.
Gib der Seele einen Sonntag
Gib der Seele einen Sonntag.
Wenn über den Sonntag diskutiert wird, geht es meist um Öffnungszeiten. Die 24-7 Verfügbarkeit wird immer mehr zur Realität. Doch es geht um mehr, als um einen Shopping-Sunday.
Meine Mama ist dement und weiss nicht, wer ich bin
Meine Mama ist dement und weiss nicht, wer ich bin.
Gerade christlich sozialisierte Eltern forderten nicht selten Gehorsam und Respekt mit «Ehre Vater und Mutter» ein. Dabei ist dieser Wert ganz anders gemeint.
Ich will nicht töten ich will leben
Ich will nicht töten. Ich will leben.
Täglich wird getötet, werden Menschen ermordet, wird Leben vernichtet. Dieser Wert fordert uns auf, nicht zu töten. Denn Gott will, dass wir leben.
Trage Sorge zur Liebe deines Lebens
Trage Sorge zur Liebe deines Lebens.
Ein junges Pärchen fragte ein älteres Ehepaar, wie sie es geschafft haben, 60 Jahre verheiratet zu sein. Ihre Antwort: «Wir lebten unsere Ehe noch zu einer Zeit, in der man Kaputtes reparierte und nicht einfach weggeworfen hat.»
Wir alle haben es schon getan
Wir haben es alle schon getan.
Stehlen. Kaum etwas kann man so kreativ und mit so unterschiedlicher Motivation tun. Die Auswirkungen sind ebenso vielfältig wie folgenschwer.
Ich mache nicht mit bei Mobbing
Ich mache nicht mit bei Mobbing.
Mobbing ist ein Phänomen, dem man unerwartet plötzlich ausgesetzt ist. Mobbing hat aber immer auch einen Ursprung.
Am Anfang war der Neid
Am Anfang war der Neid.
«Wir kaufen Dinge, die wir nicht brauchen, von Geld, das wir nicht haben, um Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen.» Und warum das alles?
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